Die Stadt Gmünd in der Zweiten Republik

Ich habe das 1988 erschienene und von mir verfasste Buch "Die Stadt Gmünd in der Zweiten Republik" aktualisiert und die Geschehnisse im Gmünder Rathaus bis in den Spätherbst 2007 akribisch aufgearbeitet.
Mein Buch ist nach wie vor kein spannender Roman, dazu enthält es zu viele Ziffern und Zahlen. Es versteht sich als Sachbuch und Nachschlagewerk und wendet sich an interessierte Gmünderinnen und Gmünder und an Personen, die Hintergründe erfahren möchten.
Viele große Entscheidungen waren in den letzten zwanzig Jahren Meilensteine in der Geschichte der Stadt: Die Errichtung des ACCESS Wirtschaftsparkes, die Grenzöffnung mit dem Fall des Eisernen Vorhanges, Gmünd als Sanierungsgemeinde, das neue Rathaus, die Übergabe des Krankenhauses an das Land, das herrliche Sole-Felsen-Bad, um einige Beispiele zu nennen. 500 Gmünderinnen und Gmünder, die in der Kommune mitgearbeitet oder eine besondere Beziehung gehabt haben, sind namentlich genannt.

 

Fotos: Archiv der Stadt Gmünd und Werner Mößlacher


 

 

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